Ankündigung Schlosskonzert 2016
"Komm ein bisschen mit nach Italien,
Mit diesem Schlager aus dem Jahr 1956 lockten Peter Alexander, Caterina Valente und ihr Bruder Silvio Francesco deutsche Urlauber ins Sehnsuchtsland Italien. Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch?
Heute - 60 Jahre später - zieht es uns wieder einmal nach Italien. Für uns Sänger ist das Leben in der Tat eine schöne Reise - wohin sie auch immer uns führt - da die Musik unsere ständige Begleiterin ist. |
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Wir Sänger vom Männerchor Birlinghoven mit unserem Chorleiter Wolfram Kastorp und die mitwirkenden Gäste Manuela Fraikin, Sopran; Dino Lüthy, Tenor; sowie Prof. Jori Schulze-Reimpell am Klavier laden Sie ein, uns am
Freitag, 6. Mai oder Samstag 7. Mai 2016 jeweils 20:00 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr
ins Schloss Birlinghoven zu begleiten und die unendliche Vielfalt und Ausstrahlung der italienischen Tonkunst zu genießen. Wir präsentieren Musik aus Italien, über das italienische Leben, von Italien inspiriert, von Schauplätzen in aller Welt erzählend.
Unser Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit: Volkslieder und Schlager, die auch heute noch die Sehnsucht nach Sonne und blauem Meer wachrufen; dazu Canzone und Oper (mit Schwerpunkt Giuseppe Verdi und Gaetano Donizetti). Zur Musik italienischer Herkunft gesellen sich mit Melodien von Johann Strauss und Franz Lehar aber auch Werke bekannt italophiler Komponisten.
Eintrittskarten zum Preis von € 15,00 sind erhältlich bei Michael Schliefer, Tel.: 02241-333430 und 0172-6037413
P r o g r a m m
Chor Sopran-Solo Tenor-Solo Sopran-Solo Tenor-Solo Duett Sopran + Tenor Chor |
P a u s e
Chor Tenor-Solo Sopran-Solo Tenor-Solo Sopran-Solo Duett Sopran + Tenor Chor Sopran + Tenor mit Chor |
Die Mitwirkenden danken für Ihren Besuch und wünschen einen unterhaltsamen Abend.
Silvesterparty 2015 - die Überraschungsfete
Die zweite vom Männerchor im Haus Lauterbach gefeierte Jahreswende war wiederum für die Feiernden ein tolles Erlebnis.
Die verantwortlichen Organisatoren um den 2. Vorsitzenden Siegfried Lütz hatten sich mächtig ins Zeug gelegt und alle Register ihres Wollens und Könnens gezogen. Am Abend selber aber mussten sie ihr Improvisationstalent unter Beweis stellen, um den Erfolg festhalten zu können.
Siegfried Lütz:
"Wir hatten uns die größte Mühe gegeben und versucht, den Wünschen unserer Gäste gerecht zu werden. Aus diesem Grund hatten wir eine Live-Band ausgesucht, die "unplugged" spielen und so eine Art "Kaffeehaus-Atmosphäre" im Haus Lauterbach erzeugen sollte. Einigen Gästen war die Feier im vergangenen Jahr zu laut erschienen.
Obwohl ein Vertrag mit den Leuten abgeschlossen war, sind sie leider schlicht und einfach nicht erschienen, was nicht nur ärgerlich, sondern vor allem peinlich für uns war.
Unsere Sängerin "Jill Fisher" hat uns in dieser Situation dankenswerter Weise geholfen und ihren Auftritt zur allgemeinen Freude verlängert.
Kurz vor dem Jahreswechsel hatten dann die "Lauterbach-Spatzen" ihren (ebenfalls nicht geplanten) Auftritt. Die "Mösche vom Luutebaach" - die meisten sind aktive Chor-Sänger, die sich regelmäßig zum "Wirtshaus-Singen" treffen - präsentierten einige kölsche Lieder, was bei den Gästen gut ankam. In dem Zusammenhang wurde ein Lied einem inaktiven Mitglied gewidmet, nämlich Willi Eudenbach, der am 1.1.2016 auf 60 Jahre Mitgliedschaft im Männerchor zurückblicken konnte. Das Lied heißt "En Bielekovve" - hochdeutsch "In Birlinghoven", frei nach dem Lied "In unsrem Veedel".
Nach dem Feuerwerk gab unser Aktiver Klaus Mai noch einige Lieder - unter anderem von seinem "Namensvetter" Reinhard Mey zum Besten unbd sorgte damit für einen schönen Ausklang.
Einige Gäste brachten ihre Zufriedenheit mit dem Abend zum Ausdruck, indem sie bereits ihre Teilnahme für die nächste Party "androhten", da sie aufgrund der schönen Auftritte und tollen Stimmung die Live-Band eigentlich gar nicht vermisst hätten."
Dieses positive Stimmungs-Barometer ist auch noch nicht wieder gefallen und lässt die Verantwortlichen bereits an die Fortsetzung dieser Mammutaufgabe denken. Es ist aber sehr zu wünschen, dass sich dann mehr Helfer für die Vorbereitung finden. Die vielfältigen Aufgaben lassen sich, auf mehr Schultern verteilt, besser meistern.
Kirchliches Weihnachtskonzert 2015 - Rückblick
Konzentriert, sich der hohen Erwartung bewusst, und im diesmal besonders vielfältigen Zusammenspiel hellwach präsentierten sich Chor und Solisten beim diesjährigen Kirchlichen Weihnachtskonzert in der Kirche der Steyler Missionare. Ein besonderer Dank gilt Chorleiter Wolfram Kastorp für die intensive und umfangreiche Vorbereitung. Das Publikum in der gut besuchten Klosterkirche erlebte ein gutklassig dargebotenes, abwechslungsreiches Programm und dankte es den Protagonisten mit lang anhaltendem, zum Schluss gar stehendem Beifall.
Leider muss man aber auch festhalten, dass die (gekonnt vorgetragenen) Piano-Abschnitte in einer Kirche dieser Größenordnung nur bis maximal der Hälfte der Sitzreihen "ankommen", was man nur bedauern kann, denn nicht jedes Advents- oder Weihnachtslied ist eben hymnisch, majestätisch, laut.
Überdacht werden sollte die Aufforderung an das Publikum, erst am Ende Beifall zu spenden. Wie man Gott sei Dank erleben konnte, hielt diese Bitte nicht lange und Dank und Freude wurden lautstark mitgeteilt.
Alles in allem kann der Chor auch auf dieses Weihnachtskonzert mit Stolz zurück blicken. Das zeigt sich auch im Tenor der Presseberichte.
In diesem Jahr fiel es schwerer als sonst, das Kirchliche Weihnachtskonzert kritisch zu würdigen. Das liegt jedoch nicht im Konzert der Birlinghovener Männer und ihrer mitwirkenden Gäste begründet. Ihnen allen gebührt für ihr Engagement ein überaus herzliches Dankeschön.
Wieder einmal gaben die zahlreichen Konzerte dieser Zeit Anlass zu höchst überflüssigen Diskussionen, deren Sinn sich nicht nur Laien verschließt: Dürfen im Advent nur Adventslieder, Weihnachtslieder erst ab Weihnachten gesungen werden? Wir geben auch weiterhin unserer Vorfreude auf die Weihnachtszeit und der Besinnung auf die Geschehnisse im Heiligen Land vor 2000 Jahren Ausdruck mit Advents- und Weihnachtsliedern und singen letztere nicht erst ab dem 24. Dezember!
Die Presse berichtete:
Rhein-Sieg-Rundschau am 8. Dezmber 2015
General-Anzeiger am 8. Dezember 2015
Extra-Blatt online am 9. Dezember 2015
Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu. Der Chor lädt ein:
Weitere Informationen und Progrmm s. Veranstaltungen -> Weitere Informationen s. Veranstaltungen -> Feiern und Feste
Weihnachtskonzert
Die Sitzreihen in der Kirche werden leicht temperiert sein.
Das 40. Brunnenfest ist Geschichte
Wochen aufgeregter Betriebsamkeit liegen hinter den Verantwortlichen und allen Helfenden. Wollte man das 40. bewerten, so könnte eigentlich "nur" ein "durchschnittlich" dabei herauskommen. Wären da nicht einige Änderungen vorgenommen worden, um das "in die Jahre gekommene" Konzept ein bisschen aufzupeppen: Alte Zöpfe wurden abgeschnitten (möglicherweise zu Unrecht), Bewährtes dem Zeitgeist angepasst und Neues hinzugenommen mit dem Ziel, ein möglichst breit gefächertes Publikum zu erreichen.
Nach dem verregneten Brunnenfest des vergangenen Jahres hofften wir natürlich alle auf Sonnenschein pur. Na ja, wenn das auch so nicht eintraf, blieb es wenigstens überwiegend trocken. Allerdings kostete uns das - wenn auch nur kurze - Gewitter am Sonntagnachmittag einiges an Besuchern (die flüchteten oder gar nicht erst kamen).
Die Stimmung war an beiden Tagen gut, am Samstag ausgelassen und fröhlich, am Sonntag ausgesprochen heiter. Man sagt ja, wenn sich Gäste gut bewirtet fühlen überwiegen die positiven Erinnerungsanteile. Stimmt dann noch die gebotene Unterhaltung, spricht man zu Recht von einem tollen Erlebnis. Nun - soweit das Programm ohne Technik ablief, trifft das auch für das diesjährige Brunnenfest zu. Zudem kam alles was der jungen Familie,den Kindern geboten wurde, großartig an, allen voran das in langer Tradition vom Kulturamt der Stadt SanktAugustin bereitgestellte Kindertheater, das wieder viel Zuspruch erhielt. Das erstmals durchgeführte GPS-Suchspiel "Zwergenwelt" für 12-14jährige schreit geradezu nach Fortsetzung. |
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Die musikalische Unterhaltung, das A und O der Brunnenfeste, war mit seinen Darbietungen das, was wir uns davon versprochen hatten: Mitsingen - ausgelassen feiern - tanzen - aufmerksam zuhören - das Gespräch der geselligen Runde dezent untermalen. Alle Protagonisten gaben ihr Bestes um dieses Ziel zu erreichen, angefangen beim Männerchor - unterstützt vom Birlinghovener Eigengewächs Fabiane Kuhl; der LiveBand Sun Day; André, der das Publikum förmlich mitriss; Michael Weber aus Birlinghoven, der zudem gemeinsam mit Fabiane Kuhl am Sonntag für eine erkrankte Sängerin einsprang, bis zur Country-Sängerin Jill Fisher. |
Allerdings lag über der musikalischen Unterhaltung des öfteren tiefer Schatten und ließ zeitweise das Verlangen nach dem Blasmusik-Platzkonzert aufflackern. Sch...technik lag dann einigen Verantwortlichen auf der Zunge. Die Unterhaltungstechnik bedarf in Aufbau und Handhabung dringend einer Neuausrichtung, damit aus dem "durchschnittlich" wieder ein "tolles Erlebnis" werden kann.
Wie geht es weiter?
Schweiß treibender und technisch anspruchsvoller Auf- und Abbau der erforderlichen Zeltstadt, um einen guten Verlauf sowohl bei Regen als auch bei zu starker Sonneneinstrahlung zu gewährleisten, Ablaufkoordination einschließlich Bewältigung technischer Probleme gehen allen Verantwortlichen und Helfenden an die Substanz. Überlegungen zu Alternativen sind bereits angestellt. Wer weiss, vielleicht war das 40. Brunnenfest auch das letzte am bisherigen Veranstaltungsort?
Den Verantwortlichen an dieser Stelle für Vorbereitung und Durchführung,
allen Helferinnen und Helfern für ihren tollen Einsatz und
allen Gästen für ihren Besuch ein
Herzliches Dankeschön
Die Presse berichtet:
Der General-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 23. Juni 2015
Das Extra-Blatt für Sankt Augustin in seiner Ausgabe vom 24. Juni 2015
Schlosskonzerte 2015 - Rückblick
Hoch motivierte und auf die Sekunde präsente Mitwirkende begeisterten ein erwartungsvolles Publikum ein ums andere Mal.
Wie erhofft, entwickelte sich Wolfram Kastorps Programm, das sich im Vorfeld als sehr kontrastreich darstellte, zu abwechslungsreichen, nie langweiligen, ein(aus-)drucksvollen Konzertabenden.
Die Sänger präsentierten sich dank des unermüdlichen Einsatzes ihres Chorleiters Wolfram Kastorp als ein homogener Klangkörper, der unmittelbar an die guten Leistungen der vergangenen Jahre anknüpfte, und damit sein Können erneut unter Beweis stellte. Was sich gekonnt und souverän darbot - ob das leise, eindringliche "Müde bin ich, geh zur Ruh", das verschmitzt vorgetragene Heinz-Erhardt-Gedicht "Der Bach", die Stimmungswechsel im Schicksalslied der Comedian Harmonists "Irgendwo auf der Welt", oder das jubelnde "Stimmt an, lasst uns singen" aus dem Medley "Lob des Rheins" - war das Resultat harter, nicht immer einfacher Arbeit in den letzten Monaten und hatte Chorleiter und Sängern hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft abverlangt.
Die dezente Unterstützung des Chorgesangs und der Solisten durch einen souveränen Frank Hoppe (mehr als nur bloße Begleitung) am Klavier war ein zusätzliches Garantiemoment.
Überhaupt die mitwirkenden Gäste. Wieder einmal hatte Wolfram Kastorp bei ihrer Auswahl das richtige Näschen:
Reinhard Ehritt - Solotrompeter im WDR-Rundfunkorchester - bot eine überzeugende Leistung und beeindruckte insbesondere mit dem Adagio aus dem "Concierto de Aranjuez" von J. Rodrigues.
Gewohnt solide die Beiträge des Chorsolisten Axel Schwadorf, Bass, in Solopartie und Chorbegleitung.
Ein Novum in den Schlosskonzerten war die Verpflichtung eines Balladen-Erzählers. Was Andreas Schütte daraus entwickelte war kein bloßes Vortragen von Balladen der deutschen Romantik, es war mit hohem schauspielerischen Talent mitreissend zelebrierte, gelebte Romantik.
Gleiche schauspielerische Fähigkeiten stellte er als "Mogli" gemeinsam mit Wolfram Kastorp (gab den sich am Klavier schubbernden "Balu") unter Beweis in den mit Showeinlagen (ebenfalls ein Novum) gewürzten "Probier's doch mit Gemütlichkeit" sowie mit Tenor Dirk Schmitz, als dem "König im Affenstaat" aus Walt Disneys "Dschungelbuch".
Begeisterte Dirk Schmitz, Konzertsänger und Angehöriger des WDR-Rundfunkchors, ohnehin mit seinen gesanglichen Darbietungen, so trieb er als lebendiges "Nachtgespenst" im gleichnamigen Couplet von Friedrich Hollaender das Publikum mehrfach zu spontanem Zwischenbeifall und avancierte zum unbestrittenen Publikumsliebling.
Allen Beteiligten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihr Mitwirken, für ihren Anteil an einem weiteren erfolgreichen Konzertjahr im Schloss Birlinghoven, insbesondere Wolfram Kastorp für seine Programmidee, die Gesamtleitung und sein Wirken für den Männerchor Birlinghoven.
Unserem Publikum ein ebenso herzliches Danke für die Unterstützung durch ihren Besuch, durch ihren Beifall, den es den Mitwirkenden und ihren Darbietungen zollte, und sie am Ende durch langanhaltende stehende Ovationen zusätzlich belohnte.
Ein letztes Versammeln und In-sich-gehen vor dem Konzertbeginn.
Der Chor präsentiert sich seinem Publikum im Schloss Birlinghoven.
Die Presse berichtet über das Konzert:
Der General-Anzeiger hebt in seinem Artikel vom 15. Mai 2015 insbesondere auf das Novum der Showeinlage mit Mogli und Balu ab, würdigt die diesjährigen Konzerte als wohl einmalig in der Region und lobt den Verwöhncharakter für das Publikum dank eines breiten, anspruchsvollen Programms, hochkarätiger Besetzung und gewohnt hoher Qualität.
Der Rundblick Sankt Augustin in seiner Ausgabe Samstag, 23. Mai 2015:
Das Extra-Blatt Sankt Augustin in seiner Ausgabe Mittwoch, 27. Mai 2015:
Ankündigung Schlosskonzerte 2015
Lassen sich Kontraste zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen?
Der Männerchor Birlinghoven
und seine Gäste
Dirk Schmitz, Tenor
Axel Schwadorf, Bass
Reinhard Ehritt, Trompete
Andreas Schütte, Erzähler
Frank Hoppe, Klavier
unter der Gesamtleitung von Wolfram Kastorp
wollen den Beweis antreten, dass es sehr wohl geht
am
Freitag, 8. Mai 2015 und Samstag 9. Mai 2015 Beginn jeweils 20:00 Uhr Einlass 19:00 Uhr |
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Musik - Du heilige Kunst, mit dem Festgesang von Christian Siegler werden die diesjährigen Konzerte im Schloss Birlinghoven dem Rahmen und dem Anlass entsprechend angemessen eröffnet.
Gesungene und erzählte Balladen und Lieder der Romantik, mal sehnsuchtsvoll, mal träumerisch, mal schaurig, mal pure Lebensfreude ausdrückend, werden gefolgt von Werken aus Comedy (Heinz Erhardt), Kabarett und konzertanter Musik von Weltruf.
Dazu Filmmusik aus Star Trek und Dschungelbuch, wie sie unterschiedlicher nicht sein kann, bevor der Chor mit einem besonderen Dankeschön an sein Publikum den Schlusspunkt setzt.
P r o g r a m m
Chor Tenor-Solo Trompeten-Solo Erzähler Tenor-Solo Bass-Solo Erzähler Chor |
Chirstian Siegler
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P a u s e
Chor Tenor-Solo Trompeten-Solo Tenor-Solo Trompeten-Solo Bass + Tenor-Solo Chor Chor + Tenor + Trompete |
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Karten zum Preis von € 15,00 sind erhältlich bei Michael Schliefer (nur telefonisch),
Tel.:02241-333430 und 0172-6037413
sowie allen Sängern
Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen einen unterhaltsamen Abend
Silvester-Party 2014 - Die letzte Rakete des Jahres gezündet
Zur 1. Silvester-Party des Männerchors Birlinghoven konnten Siegfried Lütz, 2. Vorsitzender des Chors und sein Service-Team rund 80 Gäste willkommen heißen.
Diese erwartete ein Non-Stop-Programm mit tollen Höhepunkten: Ein vorzügliches "Dinner for eighty", Live Musik, Tombola, DJ, Feuerwerk und Tanz.
Ein reichhaltiges Buffet schuf die passende Grundlage, eine lange Partynacht gut zu überstehen.
Siegfried Lütz war es gelungen, eine gute bestückte Tombola anbieten zu können mit dem Hauptpreis "Ballonfahrt im Heißluftballon" im Wert von € 200. Allein die Hoffnung darauf erzeugte ein erwartungsvolles Kribbeln im Bauch.
Eisbrecherin "Jill Fisher" brachte die Gesellschaft mit ihrem schwerpunktmäßig aus Country-Musik bestehenden Programm stimmungsmäßig rasch auf Touren. Mit Rock-Musik "rockte" "Lisa Becker" im wahrsten Sinne des Wortes den Saal, vornehmlich mit ihrer Zugabe "Über sieben Brücken musst du gehn". Zwischen den Live-Auftritten bat unser Aktiver "DJ Alfred" mit seiner Musik zum Tanz. Das Duo "Chris und Harry" ließ es ab 23:15 Uhr dann so richtig krachen. Ihre musikalische Vielseitigkeit mit 10 Instrumenten und ihr Gesang waren das richtige Mittel, dem alten Jahr endgültig den Garaus zu machen.
Nach dem obligatorischen ersten Schluck Sekt im neuen Jahr bat Siegfried Lütz zum Feuerwerk nach draussen, bevor alle Tombolagewinne an die Frau/den Mann gebracht werden konnten. Danach war Tanz angesagt bis zum frühen Morgen.
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